sim-wings Barcelona MSFS

Der Flughafen Josep Tarradellas Barcelona-El Prat (LEBL) ist der internationale Verkehrsflughafen von Barcelona in Spanien. Mit fast 50 Millionen Passagieren (2023) ist er der zweitgrößte Flughafen Spaniens und der Siebtgrößte Europas. Er dient als Drehkreuz für Air Nostrum, Ryanair und Vueling.

Für diese Erweiterung wurde ein eigenes Luftbild genutzt, das für eine realistische Darstellung aufwendig angepasst und farbkorrigiert wurde und sich dadurch nahtlos an die Default Simulator Landschaft anschließt. Zu den zahlreichen Gebäuden und Einrichtungen, die in der Szenerie nachgebaut wurden, zählen auch die neu errichteten Jetways am Terminal 1.
Animierte Fluggastbrücken, zahlreiche statische Objekte wie Vorfeldfahrzeuge und eine realistische dynamische Beleuchtung bei Nacht erwecken den Flughafen zum Leben.

Features:

• Hochdetaillierte Szenerie des internationalen Flughafens von Barcelona "Josep Tarradellas - El Prat" und näherer Umgebung
• Inklusive aller Gebäude und Service-Einrichtungen
• Realistisches 3D-Gelände erzeugt aus DEM-Höhendaten für eine realistische Darstellung des Flughafengeländes mit sloped Taxi- und Runways
• Eigenes Luftbild für den Flughafen, aufwendig bearbeitet für eine realistische Darstellung und Einpassung in die Umgebung
• Detaillierte Bodenmarkierungen basierend auf aktuellen Karten (2024)
• Eigene Taxiwaybeleuchtung, teils auch nur in eine Richtung leuchtend (z.B. bei den Einbahn-Rapidexit-Taxiways)
• Eigene umfassende Taxiwaybeschilderung
• Extrem detaillierte Terminalgebäude T1 und T2 mit Inneneinrichtung auf der Vorfeldseite und Infrastrukturgebäuden
• Terminal 1 mit den neu errichteten Verbindungsgebäuden und Fluggastbrücken
• Detailliert animierte Jetways bzw. Fluggastbrücken, statische Modelle an den Alternativparkpositionen
• Funktionierende VDGS-Andocksysteme mit Aerosoft VDGS-Modulen
• Viele eigene statische Fahrzeuge und andere Objekte
• Realistische dynamische Nachtbeleuchtung
• Ergänzte Brücken für das Schnellstraßensystem (Autobahn)
• Ersetzen der Default MSFS Straßenoverlays durch eigene
• MSFS SDK Materialien (PBR)
• Erweiterung des Hafens im Anflugbereich mit eigenen Objekten wie z.B. Öltanks, Kräne und Schiffe
• Ersatz der "spitzen" Hafenkräne aus der Photogrammetrie mit eigenen 3D Modellen

• Microsoft Flight Simulator (Version 2020)
• Betriebssystem:  Windows 10 / 11
• Prozessor: Intel i5-4460 | AMD Ryzen 3 1200 oder besser
• Grafik: NVIDIA GTX 770 | AMD Radeon RX 570 oder besser
• DirectX: DirectX 11
• Videospeicher: 2 GB VRAM
• Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
• Freier Festplattenspeicher: 3,7 GB

Die Installation erfolgt über Aerosoft One, dazu ist eine Internetverbindung und ein Benutzerkonto bei Aerosoft erforderlich!

Weitere Informationen zu Aerosoft One können Sie aus dem User Guide entnehmen oder unter den FAQs finden.

Version 1.1.0:

• Korrektur Taxiway R1 (Neue Erweiterung und anderer Rollweg)
• Bodentexturlayer optimiert (farblich/grafisch)
• Überlappungen von Taxiwaylinien mit Bodenschildern entfernt
• 2 neue Betonstandflächen zugefügt (PP 200 und PP 247)
• Kästen mit gelben Standnummern auf Jetways zugefügt (wo real vorhanden)
• T1 Terminal-Verbindungsgebäude zu Jetways leicht in Textur/Form geändert, Standnummern auf diesen Gebäuden zugefügt
• Erdgeschoss von Terminal T1 teils zurückgesetzt und mit Handling Gepäckbändern ausgestattet
• Leichte Überarbeitung Dach Terminal T1
• Jetway Hauben an T1 korrigiert (klappten in falsche Richtung)
• Die Farbe einiger Bodenlinien angepasst (Weniger Sättigung)
• Brücke über den Llobregat Fluß hinzugefügt
• Durchbrüche des Höhenmodell durch Gebäude am Hafen eingeebnet und teils durch eigene Gebäude ersetzt
• Positionsbezeichnung "GATE A" an den Parkpositionen entfernt ("AFCAD")
• Zaun um den Flughafen zugefügt
• Ein paar Bäume entfernt in Taxiwaynähe
• Leichte Korrektur des Höhenmodells am Terminal T2
• Fluglinienbezeichnungen für Parkpostionen erweitert

Version 1.0.1:

• Erweiterung des Hafens im Anfluggebiet (Tanks, Kräne, Schiffe)
• "Stachelige" fotogrammetrische Kräne im Hafen von Barcelona durch 3D-Modelle ersetzt